Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) in Baden-Württemberg positioniert sich zum Rettungsdienst der Zukunft. Leitstellen als Partner in gesundheitlichen Notlagen, verbesserte Arbeitsbedingungen, mehr Handlungskompetenzen für Notfallsanitäter sowie Verbesserungen bei der Finanzierung des Krankentransports und bei der Planung im Rettungsdienst, verbunden mit mehr Transparenz: das sind für das DRK die Kernpunkte einer gesicherten Versorgung der Bürger in der Zukunft.
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Sauberes Trinkwasser ist ein elementares, menschliches Grundbedürfnis. Für Notsituationen unterhält das Badische Rote Kreuz eine Trinkwasseraufbereitungsanlage.
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Die Liga der freien Wohlfahrtspflege Baden-Württemberg bietet in Zusammenarbeit mit verschiedenen Bildungsträgern eine Fortbildungsreihe zum Integrationsmanagenden an.
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Die Badische Rotkreuzfamilie hatte heute Grund zum Feiern. Die neugewählte DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt besuchte als ersten Landesverband das Badische Rote Kreuz. Gleichzeitig wurde der 75. Geburtstag des Präsidenten des Badischen Roten Kreuzes, Jochen Glaeser, gefeiert.
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Erstmals hat Innenminister Thomas Strobl das Bevölkerungsschutz-Ehrenzeichen des Landes Baden-Württemberg verliehen. Einer der Ausgezeichneten ist Dieter Sprich, langjähriger Landeskatastrophenschutzbeauftragter des DRK-Landesverbandes Badisches Rotes Kreuz.
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Die ersten Notfallsanitäter schließen gerade ihre Ausbildung ab. Einiges, was sie gelernt haben, dürfen sie jedoch nicht umsetzen. Das DRK und die AOK in Baden-Württemberg fordern Bundesgesundheitsminister Gröhe auf, diese Hindernisse zügig zu beseitigen
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