Aktuelle PressemitteilungenFoto: A. Zelck / DRKS

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40 Vertreterinnen und Vertreter des Badischen Roten Kreuzes nahmen am Helferempfang des Landes auf dem Hockenheimring teil. Das Fest war ein Dankeschön an die Helferinnen und Helfer wie auch an ihre Familien für den verlässlichen, engagierten Einsatz der ehrenamtlichen Bevölkerungsschutzkräfte - gerade in den Krisen der vergangenen zweieinhalb Jahren.
Die Reise der Fackel geht weiter: Von Kreisverband Säckingen wurde Sie am Mittwochmittag an den DRK-Kreisverband Waldshut und seine Bereitschaften im Hintergrunddienst (HGD) übergeben.
Am Montag wurde die Fackel von einer Delegation des DRK-Kreisverbands Freiburg aus JRK sowie Schulsanitäterinnen und Schulsanitätern des BBZ in Stegen an die Tagespflege des DRK-Kreisverbands Müllheim übergeben.
Ein großes Dankeschön geht an die Delegation des Saarländischen Roten Kreuz, die uns die Fackel am Freitag, 20.Mai, nach Kehl gebracht haben. Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler aus der ganzen Ortenau und aus Mittelbaden waren nach Kehl gekommen, um das „Licht der Hoffnung“ Willkommen zu heißen.
Das Badische Jugendrotkreuz hat totz Pandemie und aller damit verbundenen Widrigkeiten im vergangenen Jahr richtig viel geleistet.
Die Not der Ukrainerinnen und Ukrainer sowohl im Land als auch auf der Flucht und damit ihr Bedarf an humanitärer Hilfe ist immens und wächst immer weiter.
Das Leid der Menschen in der Ukraine wird von Tag zu Tag größer. „Als Deutsches Rotes Kreuz müssen wir uns gerade in der gegenwärtigen Lage des immer weiter ausufernden bewaffneten Konflikts in der Ukraine besonders sensibel und konsequent an unseren Rotkreuz-Grundsätzen der Neutralität und Unparteilichkeit orientieren.
· Pressemitteilung
Das Humanitäre Völkerrecht (HVR) und die Verbreitungsarbeit sind als satzungsgemäße Aufgaben des Verbandes so aktuell wie nie. In alle aktuellen internationalen Konflikte wirken sie mit hinein, oft von der Öffentlichkeit unbemerkt.
Die meisten Menschen sitzen zu viel und vor allem zu lange am Stück. Das gilt nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch bei Fort- und Weiterbildungen. Um dem zu viel Sitzen gerade bei Schulungen entgegenzuwirken, haben die DRK-Gesundheitsprogramme gemeinsam mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) das Pilotprojekt "Bewegte Pause" entwickelt.
Die Nächte werden immer länger und die Temperaturen sinken. Gerade in der dunklen und kalten Jahreszeit gibt es einiges zu beachten, wenn es zu einem Notfall kommt. In vielen Fällen können Bürgerinnen und Bürger durch ihre Mithilfe die Arbeit der Einsatzkräfte erleichtern und ihnen so wertvolle Zeit verschaffen. Die Rettungsdienstorganisationen in Baden- Württemberg Arbeiter-Samariter-Bund, Deutsches Rotes Kreuz, Johanniter-Unfall-Hilfe und Malteser Hilfsdienst geben fünf Tipps für richtiges Verhalten bei Notfällen im Herbst und Winter.
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