Großes Dankeschön an bisher 143 Einsatzkräfte

Unsere Einsatzkräfte, die heute zur "Verpflegungsstelle 10.000" aufgebrochen sind. Foto: Sascha Koffer (Badisches Rotes Kreuz)
Begleitung des Feuerwehrführungsmoduls durch das DRK (Foto: KV Emmendingen)
Bereitstellungsraum Nürburgring (Foto: Tobias Pieper)
Foto: Kai Kranich (DRK-LV Sachsen)
Versorgung von Feuerwehrkräften der Hochwasserzüge (Foto: Michael Markwirth)
Ein etwas größerer DRK-LKW (Foto: Einsatzkräfte aus dem KV Donaueschingen)
Helferunterkunft am Nürburgring (Foto: Michael Markwirth)
Versorgung von Feuerwehrkräften der Hochwasserzüge (Foto: Michael Markwirth)
Einsatz des DRK bei der Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz: Kolonne von Einsatzfahrzeugen des DRK im Einsatzgebiet in Ahrweiler -19.07.2021
Foto: Pascal Koffer
Situation vor Ort, fotografiert am dritten Wochenende nach dem Unwetter. (Foto: Michael Markwirth)

Bis heute waren 134 Einsatzkräfte aus dem Badischen Roten Kreuz in den Hochwassergebieten im Ahrtal im Einsatz und alle sind wohlbehalten wieder nach Hause zurückgekehrt. Neun weitere Helferinnen und Helfer sind heute früh ins Krisengebiet aufgebrochen, um in der „Verpflegungsstelle 10.000“ mitzuarbeiten und so die Versorgung der Bevölkerung im Hochwassergebiet sicherzustellen. Allen ein herzliches Dankeschön für ihre Bereitschaft zu helfen.

Einsatzkräfte aus dem gesamten Verbandsgebiet waren Teil der vom Land angeforderten Notfall-Krankentransport-Komponenten und stellten die Besatzungen zweier Führungsleitwagens. Es waren mehr als 60 dringend benötigte PSNV-Helferinnen und -helfer im Einsatz. Eine Woche lang transportierte unser Fahrerteam aus dem KV Donaueschingen die verschiedensten Dinge in das und im Krisengebiet. Das Feuerwehr-Führungsmodul aus Emmendingen samt Hochwasserzügen aus Waldshut und der Ortenau wurden von unseren Modulen Betreuung-Verpflegung-Logistik ins Ahrtal begleitet. Eine mobile Spülküche aus Sasbach/KV Emmendingen wurde von drei Einsatzkräfte nach Grafschaft gebracht und aufgebaut, inklusive Einweisung.

Den neun Helferinnen und Helfer, die heute früh nach Grafschaft aufgebrochen sind, um in der „Verpflegungsstelle 10.000“ anzupacken, werden sehr wahrscheinlich noch weitere Folgen. Der Betrieb der Versorgungsstelle ist derzeit mindestens bis in den September geplant.