Das MIT Ortenau impft in den Landkreisen Ortenau, Emmendingen, Rottweil, Tuttlingen und Villingen-Schwenningen. Präsident Jochen Glaeser zeigte sich beeindruckt von der Organisation und der Leistungsfähigkeit des MIT.
Dass die Zusammenarbeit aller Beteiligten ausgesprochen gut funktioniert, zeigte sich beim Vororttermin beeindruckend. Alle Verantwortlichen bestätigten das reibungsfreie, konstruktive Miteinander sowohl in der Planung wie auch in der täglichen Arbeit der mobilen Impfteams. „Hier hat sich gezeigt, dass man an einer Krise gemeinsam wachsen kann“, erklärte Michael Markwirth, Landesbereitschaftsleiter im Badischen Roten Kreuz und mitverantwortlich für die Organisation im MIT. Der Aufbau des MIT war ein Kraftakt, der aber gelungen ist. Darin sind sich alle einig: die Leiterin der Kreisimpfzentren Offenburg und Lahr, Diana Kohlmann, der Leiter des Amtes für Brand- und Katastrophenschutz beim Landratsamt Ortenau, Urs Kramer, die Pandemiebeauftragte der Kassenärztlichen Vereinigung für den Landkreis, Doris Reinhardt, Jürgen Mohrbacher, Rotkreuzler und verantwortlich für die Koordinierungstelle Pflegeberufe beim Landratsamt Ortenau sowie Michael Markwirth und Michael Haug vom Roten Kreuz. 300 Personen sind inzwischen in und für die mobilen Impfteams beschäftigt. Neben Kräften des DRK, der DLRG, des THW und der Bergwacht konnten auch viele externe Mitarbeitende gewonnen werden. Ein kollegiales Kollektiv sei das MIZ, so das einhellige Urteil der Verantwortlichen. Allen Beteiligten - Helferinnen wie Helfern, Verwaltungspersonal, medizinischen Fachkräften, Arztinnen und Ärzten sowie den Verantwortlichen – dankte Präsident Glaeser „für ihr großes gesellschaftliches Engagement“.